Roman Lipski. Quantum Babylon

Roman Lipski kehrt mit „Quantum Babylon” ins Nationalmuseum in Stettin zurück, einer immersiven Ausstellung neuer Werke, die mit Quantentechnologie geschaffen wurden – dem neuesten Bereich, den der Künstler in seinem dynamisch entwickelnden Schaffen erforscht. Die Installation, die Elemente aus Video, Ton und Skulptur vereint, wird die Möglichkeiten aufzeigen, wie die Werkzeuge der Vierten Industriellen Revolution (4IR) in der Kunst eingesetzt werden können. (...) Neben visuellen und akustischen Eindrücken kann man auch die Weichheit und den Geruch von Schafwolle erleben, sich auf handgewebte Teppiche setzen oder legen, deren Muster von Computeralgorithmen generiert wurden. Auf diese Weise schließt sich der kreative Kreis von Lipski – von traditionellen Gemälden auf Leinwand über GAN, KI, Quantencomputer und digitale Kunst bis hin zum Handwerk. (...) „Quantum Babylon” wirft nicht nur Fragen über die Zukunft der Technologie auf, sondern auch über uns selbst, über unsere ethische Verantwortung angesichts einer sich schnell verändernden Welt. Lipski lädt die Zuschauer dazu ein, über die Rolle des Menschen in einer Welt nachzudenken, in der die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie immer mehr verschwimmen. MEHR: https://muzeum.szczecin.pl/wystawy/czasowe/2855-roman-lipski-quantum-babylon.html