Organisator (Name der Einrichtung oder Nachname): Muzeum Narodowe w Szczecinie
Die Ausstellung Traumas of War, die anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs organisiert wurde, verweist auf die Erfahrung des Krieges als eine der traumatischsten existenziellen Erfahrungen.
Die Gegenüberstellung von Objekten aus dieser Zeit - Militaria, Alltagsgegenstände, Dokumente und Archive - mit zeitgenössischen Kunstwerken kann zum Nachdenken darüber anregen, ob und welche Gefühle das Thema Zweiter Weltkrieg heute hervorruft und wie die damit verbundenen Phänomene von zeitgenössischen Künstlern, aktuellen Empfindungen, Ästhetiken und Ausdrucksmitteln verarbeitet werden. Der anhaltende bewaffnete Konflikt jenseits der polnischen Ostgrenze macht das Thema Krieg heute wieder beunruhigend nah und aktuell. Vor diesem Hintergrund ist die Ausstellung Traumas des Krieges, die sich zwar auf die jüngste Vergangenheit bezieht, gleichzeitig aber auch eine universelle Geschichte über die Mechanismen des Krieges und seine zerstörerische Kraft erzählt. Die Ausstellung präsentiert die Sammlungen zweier Abteilungen des Nationalmuseums in Stettin - des Zentrums für Dialog Przełomy und des Museums für Zeitgenössische Kunst - sowie Werke aus der Sammlung des Vereins Zachęta Contemporary Art in Stettin. Darunter befinden sich einzigartige Erinnerungsstücke aus Familienarchiven und den Archiven polnischer und ausländischer Institutionen sowie Werke bekannter polnischer Künstler. MEHR: https://muzeum.szczecin.pl/wystawy/czasowe/2730-wystawa-czasowa-traumy-wojny.html
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